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Letzte Aktualisierung: 31.10.2024

Geschichte

Der Verein wurde 1892 unter dem Namen TV Horst 1892 gegründet. Im Jahre 1906 entstand die Fußballabteilung, welche dann 1920 mit der Fußballabteilung der TG Horst 1912 zur STV Horst-Emscher fusionierte. Am 15. Juni 1973 fusionierte der Verein mit der SG Eintracht Gelsenkirchen, dem Fusionsverein der ehemaligen Gauligisten Union und Alemannia Gelsenkirchen, zur STV Eintracht Gelsenkirchen-Horst. 1978 erfolgte die Rückbenennung in STV Horst-Emscher. Nach dem Konkurs im Februar 1999 wurde der Verein aufgelöst und es kam zur Neugründung unter dem Namen STV Horst-Emscher Husaren.

STV Horst-Emscher

Die erfolgreichste Zeit des Vereins waren die Jahre zwischen 1947 und 1954, in welchen man der erstklassigen Oberliga West angehörte. 1948 unterlag er im Viertelfinale der Meisterschaft der britischen Besatzungszone dem FC St. Pauli mit 1:3. In der Saison 1949/50 erreichte der Verein sogar die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft, unterlag aber in Worms der SpVgg Fürth mit 2:3. In diesen Jahren stand der Verein mehrmals in der Tabelle vor dem Lokalrivalen FC Schalke 04, was aber nach dem Abstieg 1954 nie wieder gelang. Zwar kehrte er in der Saison 1957/58 in die Oberliga zurück, stieg postwendend wieder ab und für die Saison 1958/59 letztmals auf. Nach vier Jahren in der 2. Liga-West qualifizierte sich die STV 1963 zunächst für die neue Regionalliga-West als Unterbau zur Bundesliga. Nach zwei knappen Klassenerhalten folgte 1966 der Abstieg in die drittklassige Amateurliga Westfalen.

Im ersten Jahr der Drittklassigkeit feierte der Verein 1967 mit dem Gewinn der Deutschen Amateurmeisterschaft einen letzten großen Erfolg. Im Finale gelang ein 2:0-Erfolg gegen die Amateure von Hannover 96. Wieder zweitklassig war der Verein durch die Fusion mit Regionalligist Eintracht Gelsenkirchen zur STV Eintracht Gelsenkirchen-Horst. Der Fusionsverein stieg jedoch gleich in der ersten Saison aus der Regionalliga ab, womit sich Horst-Emscher wieder in der Amateurliga Westfalen befand. Nach der verpassten Qualifikation für die Amateur-Oberliga Westfalen kehrte der Verein wieder zum Vereinsnamen STV Horst-Emscher zurück. 1980 gelang nochmals die Rückkehr in die Drittklassigkeit, doch 1982 stieg der Verein endgültig ab.

Ein letzter Höhepunkt war die Qualifikation für die DFB-Pokal-Hauptrunde 1989. Nach einem 0:0 schied die STV im Wiederholungsspiel gegen Union Solingen in der 1. Runde aus.

Der letzte "Deutsche Meister" im Fußball aus Gelsenkirchen ist aber weiterhin, auch wenn es "nur" die Deutsche Amateurmeisterschaft 1967 war, der Verein STV HORST-EMSCHER. 

 

Eintracht Gelsenkirchen

Vor dem 1973 erfolgten Zusammenschluss mit der STV Horst-Emscher hatte die am 30. Juni 1950 durch Fusion der Alemannia Gelsenkirchen mit Union Gelsenkirchen entstandene Sportgemeinde Eintracht Gelsenkirchen auch eigenständige Erfolge vorzuweisen. Mit dem Startplatz der Alemannia in der 2. Liga-West, dem Unterbau der erstklassigen Oberliga West, ausgestattet, spielte die Eintracht zunächst bis 1952 zweitklassig. Nach drei Jahren gelang 1955 die Rückkehr in die 2. Liga-West, der sie bis zur Gründung der Bundesliga und der damit einhergehenden Einführung der Regionalliga West als neue 2. Liga angehörten. Ausgerechnet in der für die Qualifikation entscheidenden Saison 1962/63 landete die Eintracht nur auf dem 10. Platz - die bis dahin schlechteste Platzierung seit dem Wiederaufstieg. Doch als souveräner Meister der Landesliga Westfalen kehrte die Eintracht bereits nach einem Jahr wieder aus der Drittklassigkeit zurück. Bis zur Fusion mit Horst Emscher war die Eintracht Gelsenkirchen zweitklassig, nur einmal in der Saison 1969/70 durch den kurzzeitigen Abstieg in die Amateurliga Westfalen unterbrochen. Nach dem Wiederaufstieg erreichte die Mannschaft unter Trainer Heinz Murach mit dem fünften Rang die beste Platzierung der Vereinsgeschichte. Nationalspieler Willi Koslowski war einer der Stars der Mannschaft.

Alemannia und Gelsenguß

Der Sportverein Alemannia 1911 entstand am 13. Mai 1911 in Gelsenkirchen durch eine Fusion aus Viktoria Gelsenkirchen und dem SuS Leithe zunächst unter dem Namen SV Rheinelbe Gelsenkirchen, die Umbenennung in SV Alemannia erfolgte zu einem späteren Zeitpunkt. Nach dem Zusammenschluss mit Blau-Weiß Gelsenguß Gelsenkirchen hieß der Club zunächst SC Alemannia-Gelsenguß Gelsenkirchen, trat ab 1937 jedoch unter dem Namen BSC Gelsenguß Gelsenkirchen an. Unter diesem Namen gelang der erste große Erfolg mit dem Aufstieg in die erstklassige Gauliga Westfalen. In der Aufstiegsrunde setzte man sich punktgleich mit den beiden Konkurrenten Sportfreunde Siegen und dem Märkischen BV Linden wegen der besseren Tordifferenz durch. Ab 1939 konnte sich Gelsenguß mit dem FC Schalke 04, Arminia Bielefeld und dem VfL 1848 Bochum. In der Spielzeit 1940/41 gelang sogar der zweite Tabellenplatz, wenn auch mit 14 Punkten Rückstand auf Meister Schalke 04. Während der folgenden Spielzeit kehrte die BSG Gelsenguß zum Namen Alemannia zurück und schloss als Tabellenvierter ab. Bis zur Einstellung des Spielbetriebs Ende September 1944 gehörte die Alemannia der Gauliga an.

Auch nach Wiederaufnahme des Spielbetriebs am 17. Februar 1946 war die Alemannia deshalb selbstverständlich in der höchsten Spielklasse, der Landesliga Westfalen. In der zweigleisigen Liga gehörte das Team gemeinsam mit Schalke 04 und SV Union, mit denen man 1950 zur Eintracht fusionierte, der Gruppe 1 an. Die erste Nachkriegsspielzeit schlossen sie als Tabellendritter ab. Mit dem neunten Platz in der Spielzeit 1946/47 endeten für die Alemannia acht Jahre Erstklassigkeit. Denn damit verpasste die Mannschaft deutlich den für die Qualifikation zur neuen Oberliga West nötigen zweiten Platz. Als Teilnehmer der zweitklassigen Amateurliga Westfalen hatte man zwei Jahre später mehr Erfolg, als die Zweitklassigkeit unterhalb der Oberliga West durch die Bildung einer zweigleisigen II. Division neu organisiert wurde. Als punktgleicher Vizemeister mit der SpVgg 07/12 Herten gelang die Qualifikation ebenso wie die Lokalrivalen Union. Während der Alemannia als Tabellenzehnter der Klassenerhalt in der Gruppe 2 der II. Division gelang, stieg Union in der Gruppe 1 ab. Um die Kräfte zu bündeln, fusionierten beiden Vereine zur oben beschriebenen SG Eintracht Gelsenkirchen.

Union Gelsenkirchen

Im Mai 1910 schlossen sich die Vereine Viktoria Gelsenkirchen-Neustadt und Germania Ückendorf zum Sportverein Union 10 zusammen. Ein erster Höhepunkt der Vereinsgeschichte war die Teilnahme an der Endrunde um die westdeutsche Fußballmeisterschaft. In der Vorrundengruppe 1 schied die Mannschaft jedoch als Vierter und Letzter aus. 1938 stand Union in der Aufstiegsrunde zur Gauliga, verpasste einen Punkt hinter Preußen Münster jedoch knapp den Aufstieg. Zwei Jahre später lief es besser, als sich die Union in der Aufstiegsrunde durchsetzte. Als Elfter und Vorletzter verpasste der Neuling jedoch deutlich den Klassenerhalt um acht Punkte. Ein 3:0 gegen den VfL Bochum bedeutete den höchsten Heimsieg, das 6:2 auswärts beim SV Arminia Marten den höchsten Gauligasieg. Die höchsten Niederlagen waren das 1:7 zu Hause gegen Schalke 04 und das 0:7 beim VfB Bielefeld. Obwohl nur ein Jahr Gauligist war die Union dennoch wichtig genug, um bei Wiederaufnahme des Spielbetriebs nach dem 2. Weltkrieg in die Landesliga Westfalen, die neue höchste Spielklasse, aufgenommen zu werden. Als zunächst Tabellensechster startete man gut, konnte sich ein Jahr später als Achter jedoch nicht für die neue Oberliga West qualifizieren und war dann als Angehöriger der Amateurliga Westfalen zweitklassig. Zwar gelang 1949 relativ problemlos die Qualifikation für die neue zweitklassige II. Division, doch als Letzter der Gruppe 1 stand gleich nach der ersten Saison der Abstieg fest. Nur durch die oben bereits erwähnte Fusion mit dem Lokalrivalen Alemannia zur SG Eintracht Gelsenkirchen blieb man letztlich zweitklassig.

STV heute

In der Saison 2005/06 spielte man erstmalig in der fast 100jährigen Geschichte gegen den Lokal-Rivalen SV Horst-Emscher 08 um Punkte und verlor das Heimspiel mit 1 – 4 und auf der Sportanlage „Auf dem Schollbruch“ mit 1 : 2 vor jeweils 500 Zuschauern beide Spiele.

Nach dem dritten Abstieg in Folge bis in die Kreisliga A meldete am 17. November 2007 die Westdeutsche Allgemeine Zeitung, dass der Traditionsverein aufgrund erheblicher Zahlungsrückstände, vor allem bei Sozialversicherungsbeiträgen, den Spielbetrieb eingestellt hat. Die Gläubiger haben ein Insolvenzverfahren eingeleitet. Heute spielt der Verein BV Horst Süd 1962 (einer der Gründer war Heinz Flotho), der zuvor sich mit dem SV Horst-Emscher 08 die Plätze auf dem Schollbruch geteilt hat, im Fürstenberg-Stadion.

Fans ( damals hießen sie noch Schlachtenbummler) auf dem Weg zum Stadion 1950 in Worms zum Spiel Spvg. Fürth - STV Horst-Emscher

MEHRERE SPIELBERICHTE VOM ACHTELFINALE UM DIE DEUTSCHE MEISTESCHAFT 1950

Entliehen von der Archiv-Seite der Spvgg Fürth

Saison 1949/1950

DM-Endrunde - Achtelfinale - So., 21.05.1950, 15:00 Uhr


 

 

STV Horst-Emscher - SpVgg Fürth 2:3 (2:1)

 

 

 

Eine unheimliche Schwüle lag über dem Wormser Stadion, als die Mannschaften einliefen. Die Luft war zum Schneiden dick, düstere Gewitterwolken hingen am Horizont. Das Stadion, durch die Errichtung von Stahlrohrtribünen und Aufstellung von Innenraum-Sitzplätzen auf ein Fassungsvermögen von 37000 Zuschauern gebracht, war jedoch bei weitem nicht ausverkauft. In Frankfurt wären 45 000 gekommen. Warum man dieses Treffen des süddeutschen Ersten mit dem westdeutschen Vierten ins neutrale Gebiet verlegte, während zur gleichen Stunde der süddeutsche Vierte in unmittelbarer Nähe der Heimat des Westdeutschen Meisters antreten musste, ist nicht ersichtlich. Dennoch aber war das Wormser Stadion mit seinem wunderbaren Rasenteppich, auf dem heute erst zum zweiten Male gespielt wurde, und einem überaus objektiven Publikum ein großartiger Rahmen für das Treffen, das zu den überragendsten, spannendsten und inhaltlich reichsten gehört, welche die Geschichte der deutschen Fußballmeisterschaft zu verzeichnen hat.

Horst-Emscher hatte eine glänzende erste halbe Stunde. Der Ball lief flach durch die Reihen der Westdeutschen, deren Spiel bei aller Schönheit ganz auf Zweckmäßigkeit, auf Tore, eingestellt war. Offenbar war es der Plan der Horster, die Fürther gleich zu Beginn mit einem Torüberfall zu erledigen und so die Kampfmoral der Süddeutschen zu brechen. Der erste Teil der Rechnung ging auf, der Zweite nicht. Nach einer knappen halben Stunde hieß es 2:0 für Horst und die Fürther schienen tatsächlich aus dem Konzept zu geraten. Aber der Schein trog. War es dem Fachmann schon von vornherein klar, dass die „Husaren" das von ihnen vorgelegte Tempo nicht durchhalten könnten, so erwies es sich, dass die „Kleeblättler" den Schock des 0:2 schnell überwanden und wieder zu der inneren Ruhe und Sicherheit fanden, die nötig waren, um aufzuholen und dann noch zu gewinnen. Nach reichlichem Pech mit Pfosten- und Lattenschüssen und Verletzungen hatten die Fürther das Glück, noch unmittelbar vor der Pause zum psychologisch ungemein wichtigen Anschlusstreffer zu kommen. Das war aber auch die einzige Gunst, die ihnen Fortuna schenkte.

Zeitweise nur zwei Kleeblatt-Stürmer

Im Übrigen klebte das Pech an den Fersen des süddeutschen Meisters. Nöth, der schon nicht ganz intakt auf das Feld kam, wurde angeschlagen und humpelte. Und dasselbe passierte Appis und Hoffmann, so dass zeitweise im ,,Kleeblatt-Angriff nur zwei Stürmer voll einsatzfähig waren: Schade und Brenzke. Aber mit einer bewundernswerten Energie überwanden die Verletzten die toten Punkte, und wenn sie auch nicht so vollwertig sein konnten wie im ganz gesunden Zustand, so reichten ihr Einsatz und ihr Können vollauf aus. Nach der Pause kombinierte Fürth eindeutig. Vor Flotho spielten sich aufregende Szenen in unaufhörlicher Folge ab. Man könnte ein ganzes „Sport-Magazin" damit füllen, wollte man alles im Einzelnen aufzählen.

Auf der Gegenseite hatte Goth nichts Gefährliches mehr zu halten. Die Horster kamen im zweiten Durchgang zu keiner Torchance mehr, zudem auch noch ihr weitaus bester Mann, Berni Klodt, längere Zeit bei den Sanitätern war. So konnte es nicht ausbleiben, dass der Ausgleich fiel. Als dann die letzte Viertelstunde anbrach, drohte das Gespenst der Spielverlängerung. Alle Akteure waren ausgepumpt. Man rechnete nicht mehr damit, dass man hüben oder drüben die Kraft zu einem mit Erfolg abgeschlossenen Angriff aufbringen könnte. Da ersparte Hoffmann fünf Minuten vor Schluss mit einem prachtvollen Weitschuss allen Beteiligten die Qual der Verlängerung.

Hoffmann heute ein Klassestürmer

Als die Horster mit ihrem Überfall begannen, gerieten die Deckungsreihen der Fürther ins Wanken. Vorläufer brauchte eine Weile, bis er sich auf den äußerst wirkungsvollen und schnellen Kelbassa eingestellt hatte. Plawky erging es mit Klodt nicht anders und Frosch machte ein Paar schwere Deckungsfehler. Aber später wurde das anders. Plawky kam gut heraus, auch Vorläufer hatte nun den richtigen Dreh mit Kelbassa gefunden und Frosch hielt den im zweiten Teil stark nachlassenden Otto, der für Sense spielte, sicher.

Die Fürther Seitenläufer arbeiteten mit wachsendem Erfolg. Helbig gefiel durch sein bewegliches Mittelfeldspiel etwas besser, als der zu viel aus dem Stand arbeitende Sieber.

Nicht Schade, sondern Hoffmann war die Triebkraft im Fürther Sturm. Der Mann mit den zwei Lungen kurbelte von halblinks her, als Appis verletzt auf Rechtsaußen musste, den Kleeblatt-Angriff mit einer Unermüdlichkeit und Ausdauer an, die einfach kaum zu glauben waren. Wenn er mit dem Ball am Fuß durch die Reihen der Gegner stürmte, mussten drei, vier Mann her, um ihn aufzuhalten. Aber meist hatte er vorher rechtzeitig abgespielt oder aber geschossen... zweimal direkt ins Schwarze. Brenzke tat viel für den Aufbau im Mittelfeld. Seine feine Technik ließ ihn meist Sieger in den Zweikämpfen mit dem Gegner bleiben. Appis und Nöth taten, was sie tun konnten, und das war unter diesen Verhältnissen sehr viel. Schade spielte unauffällig - für viele allzu unauffällig. Aber er fesselte immer zwei Gegner.

Rastelli des grünen Rasens: Klodt

Der beste Mann Horsts war Klodt, ohne Zweifel zur Zeit der deutsche Rechtsaußen Nummer eins. Mit einem unbeschreiblichen Reservoir an Tricks und Täuschungsmanövern wusste er jede Lücke zu erspähen und zu passieren. Wie er den Führungstreffer von Linksaußen her schoss, das war schon sehenswert. Auch Kelbassa ist ein Mann von Format. Gegen diese beiden fielen Möckel, Zielinski und Otto deutlich ab. In der Läuferreihe wirkten die Horster recht ausgeglichen. Wieding machte Horst Schade das Leben sauerer als ihm lieb war. Wichelhaus freilich spielte zu unsauber und zog sich zwei Verwarnungen zu. Hart, schnell, ohne langes Zögern, schlugen die Verteidiger Mikuda und Wischmeier die Bälle weg. Diese Dreierreihe mit dem immer noch ausgezeichnet schnell reagierenden Flotho im Tor hat ja auch die wenigsten Gegentore in der ganzen westdeutschen Konkurrenz zu verzeichnen.

Beide demonstrierten Fußballkultur

Von zwei gleichermaßen schön spielenden Mannschaften machten die Horster in der ersten halben Stunde den Eindruck der Elf mit dem ausgeprägten Zielbewusstsein. Bei ihnen lief der Ball ohne Aufenthalt von Mann zu Mann. Bei Fürth machte er oft Station, bei diesem oder jenem, der unbedingt noch irgendein Kabinettstückchen mit einfügen wollte. Nachher wurde es anders. Die hier und da schon wieder erkennbar werdenden Spuren der alten Fürther Schwäche, vor lauter Ballverliebtheit in Schönheit zu sterben, verblassten wieder. Die Mannschaft erkannte gerade noch im richtigen Moment, worauf es ankam.

Horst hat einen großen Kampf geliefert und sich als Mannschaft gezeigt, die man als Vertreter der deutschen Fußballkultur ruhig jederzeit ins Ausland schicken könnte. Fürth war aber noch besser, ausdauernder und hatte die größere Anzahl überdurchschnittlich begabter Individualisten in seinen Reihen. Der westdeutsche Vierte hat sich prächtig geschlagen. Der süddeutsche Meister aber hat verdient gewonnen.

Horster Torüberfall: 2:0

Es ging gleich los mit einem knappen Fehlschuss von Hoffmann. Aber dann ist Horst an der Reihe. Im Fallen zieht Kelbassa eine Flanke Klodts über die Latte. Goth lässt zwei Bälle erst aufspringen, anstatt sie direkt aufzunehmen. Dabei wird es recht brenzlig. Wieder flankt Klodt weich zur Mitte, aber es ist niemand mitgelaufen. Ein Schuss Brenzkes, von einem Horster abgelenkt, spritzt an den Pfosten. Kein Fürther ist zum Nachschuss aufgerückt. Im letzten Moment rettet Goth vor dem durchrasenden Otto und boxt dann Kelbassa gerade noch das Leder übers Schussbein. Dann ist es passiert: In einer wirbelnden Kombination der Horster hat sich Klodt auf Linksaußen gepirscht, übernimmt den Ball, umspielt Frosch und schlägt den herauslaufenden Goth zum ersten Male. Es folgen die schon erwähnten Verletzungen auf Fürther Seite. Dann zwei Pfostenschüsse. Es scheint um Fürth geschehen zu sein: aus 20 Metern jagt Zielinski blitzschnell einen Prachtschuss ins Netz. Die Begeisterung der Horster Schlachtenbummler nimmt unbeschreibliche Formen an. In der letzten Viertelstunde vor der Pause flaut der Kampf ab, aber auch diesmal trügt der Schein. Als ein Freistoß Schades von der Mauer zum Schützen zurückprallt und dieser geistesgegenwärtig das Leder an den freistehenden Brenzke gibt, trifft dessen Schuss den Pfosten. Zwei Minuten vor der Pause spielen sich Hoffmann und Schade durch die Horster Deckung und Schade schießt den Anschlusstreffer weich aber haargenau platziert neben den Pfosten in die untere Ecke.

Fürther Endspurt mit dramatischen Szenen

Nach dem Wechsel gibt es dramatische Szenen im Horster Strafraum in unbeschreiblichem Maße. Immer und immer wieder schießen Hoffmann, Schade, Nöth, Brenzke und Helbig, immer wieder streicht das Leder darüber oder daneben. Zweimal lenkt Flotho in geradezu fantastischen Paraden zur Ecke. Mit allen Mann verteidigen die Horster ihren Vorsprung, tapfer, hart, aber man kann kaum glauben, dass sie diesem Druck auf die Dauer widerstehen. Das Eckenverhältnis klettert auf 10:1 für Fürth. Wieder einmal dröhnt der Holzrahmen um Flotho. Vorläufer schmettert geradezu verbittert einen Fernschuss handbreit über die Latte. Die Fürther Verteidiger stehen auf der Mittellinie. Da, endlich passiert es: Helbig gibt eine Vorlage an Hoffmann, und der zögert nicht, sondern jagt den Ball im Drehen in den Horster Kasten. Allmählich machen sich die ungeheuren Strapazen bemerkbar. Die Spieler sind ausgepumpt, haben keinen trockenen Faden mehr auf dem Leib und der Uhrzeiger rückt immer weiter. Fünf Minuten vor Schluss ist der Horster Meisterschaftstraum ausgeträumt. Hoffmann nimmt zwanzig Meter vor dem Tor den Ball auf und platziert ihn hart und haargenau aus halblinker Position flach in die untere Ecke. Die Fürther Spieler fallen sich um den Hals. Hoffmanns Rippen kommen in Gefahr, eingedrückt zu werden. Die Spielvereinigung Fürth hat nach verunglücktem Start den verlorenen Boden aufgeholt und den Gegner kurz vor dem Ziel gerade noch abgefangen.

Schiedsrichter Rannersmann leitete regeltechnisch gut, aber er unterband das überharte Spiel einiger Horster nicht rechtzeitig und wirkte in manchen kritischen Situationen unentschlossen. Nachher zog er die Zügel straffer an, und da ging es wesentlich besser.

Es sind der Zufälligkeiten genug, die ein Spiel um hohen Einsatz entscheidend beeinflussen können, und die Papierform wackelt leicht. Nun, auch in Worms sah es eine Halbzeit lang nach einer zünftigen Sensation und die Horster „Husaren" wie die möglichen Sieger aus. Da hatte Ihr famoses Stürmertandem Klodt-Kelbassa die Fürther Abwehr ganz beachtlich aus den Angeln gehoben, hatten ihre trefflichen Verbinder Möckel und Zielinski (einst feiner Seitenläufer) allerhand Minen im Mittelfeld zu legen gewusst.

Goth verhinderte das 3:0

Und hätten sie dann anstelle des Versagers am linken Flügel Sahn oder Sense gehabt, oder hätte nicht Kurt Goth bei 0:2 durch eine glänzende Parade den dritten Treffer verhindert, wer weiß, ob wir noch „die Fürther Schule" erlebt hätten. Wir haben sie zwar auch in der zweiten Halbzeit nicht in Reinkultur erlebt, dafür waren Nöth und Appis zu stark mitgenommen. Doch nun hatte doch das Kleeblatt eindeutig triumphiert und Horst Hoffmann war zum Matchwinner geworden! Kein Horster Sonderzügler missgönnte dem eifrigsten, glücklichsten und schusssichersten Fürther Spieler diesen persönlichen Triumph!

Klodt-Flotho gratulieren

Die Horster waren, trotz einiger Härten, die sich z. B. bei Wichelhaus einschlichen, ein guter Verlierer, der als Erster durch Berni Klodt und Heinz Flotho dem Südmeister zum verdienten Sieg beglückwünschte. Das bestätigte uns ausdrücklich Berni Klodt, dessen Nierenpartie gequetscht wurde, als er über die allzu dicht an der Torlinie aufgebauten Zuschauerbänke stürzte. Der Fürther Anschlusstreffer kurz vor der Pause hätte nicht fallen dürfen, meinte Berni noch, er war entscheidend für die spätere Wendung.

Kompliment für Trainer Schneider

Freilich, aber der Umschwung hatte sich schon etwas früher angebahnt, schien uns. Auch Westfalens Verbandspräsident, Konrad Schmedeshagen (Gelsenkirchen) stellte fest, die bessere Mannschaft habe gewonnen; vor allem die in der Kondition bessere Elf. Ein Kompliment für Trainer Helmut Schneider, der natürlich zufrieden war, aber von der langen Anlaufzeit sprach, die seine Elf brauchte. Es hätte einer Aussprache bei der Pause bedurft, damit die Elf zu ihrer Spielweise fand, fügte Helmut hinzu, der außerdem auf die Verletzung von Appis, Nöth und Hoffmann hinwies und seinem Spielführer ein (wohlverdientes) Sonderlob verlieh. Ja, sagte Horst Hoffmann, man sei durch zwei Treffer richtiggehend überrumpelt worden. Und erst beim 2:2 sei man zur richtigen Spielweise gekommen.

Ein zu hohes Anfangstempo?

Natürlich war auch "Schorsch" Wellhöfer da, zumal seine Wahlheimat Kirchheim-Bolanden nicht weit von Worms entfernt ist. Wie immer ist sein Urteil kurz und bündig: „In der ersten Halbzeit war Horst-Emscher die eifrigere und schnellere Mannschaft, allerdings auch etwas zu hart.“ Der Fürther Sturm hat „zu viel gefummelt, zu wenig geschossen. Doch nach der Pause war Horst-Emscher nicht mehr da!?“

Ludwig Jäckel und Hans Lorenz waren die freudestrahlenden Mannschaftsbetreuer. Den Horster „Husaren" sei ihre Überrumpelungstaktik ganz programmgemäß gelungen, meinten sie. Von dieser Taktik hätten die Fürther freilich schon vorher Wind bekommen. Ob zu ihrem Vorteil, das lässt sich nun, nachdem das Spiel vorbei ist, bezweifeln.

Die Fürther nahmen im Übrigen dem Schiedsrichter übel, dass er ihnen einen Handelfmeter vorenthalten habe, den Fritz (Oggersheim) als Linienrichter anzeigte. Rannersmann (Bremen) bestritt das ehrlicherweise nicht, sagte aber, er könne nur entscheiden, was er selber sähe und dieses Handspiel habe er nicht gesehen dafür ein Foul eines Fürther Stürmers, weshalb er Freistoß für Horst gegeben habe.

Lindemann: Fürther Kampfmoral

Das Spiel sei nicht „übermäßig hart" gewesen, meinten alle drei Schiedsrichter (Oßwald-Worms war der andere Linienrichter und beide unterstützten den Pfeifenmann vorbildlich). Es habe sich nur um vereinzelte Fälle gehandelt, die die allgemeine Not nicht entscheidend herabdrücken konnten. Hermann Lindemann, der FSV-Trainer, lobte die große Leistung der Fürther trotz angeschlagener Spieler und trotz des zahlenmäßigen Spielrückstandes, das Steuer noch herumgerissen zu haben. Dazu gehört eine gute Kampfmoral und ohne Spielsicherheit gelingt es auch nicht. Horst-Emscher habe taktisch nicht gut gespielt, meinte Lindemann, als es bei 2:0 noch vor der Pause von der offensiven zu defensiver Spielweise umgeschaltet hatte. Am Fürther Sieg gäbe es nichts zu deuteln, sagt auch dieser Experte.

Und Horsts Trainer, Kurt Schmidt, bezeichnete Goths Abwehr des Möckel-Schusses bei 2:0 als entscheidend. Es war eine Blitzreaktion denkwürdigster Art, diesen aus kürzester Entfernung abgefeuerten Schuss mit einer Faust unschädlich zu machen.

 

STV Horst-Emscher:

Flotho - Mikuda, Wischmeier - Wichelhaus, Wieding, Wischner - Klodt, Möckel, Kelbassa, Zielinksi, Otto - Trainer: Kurt Schmidt

SpVgg Fürth:

Goth - Frosch, Plawky - Helbig, Vorläufer, Sieber - Hoffmann, Brenzke, Schade, Appis, Nöth - Trainer: Helmut Schneider

Tore:

1:0 Klodt (16.), 2:0 Zielinski (27.), 2:1 Schade (43.), 2:2 Hoffmann (62.), 2:3 Hoffmann (85.)

Schiedsrichter:

Rannersmann (Bremen)

Zuschauer:

30000


STV HORST-EMSCHER v.l. : PETRASCH, KRULL, KAMMER, KACZMARCZIK, THON, LESKE, GRABINSKI, KLEINERT, BÜCHNER, WEISSPFENNIG, URBAN

 

Deutsche Amateur-Meisterschaft 1966/67

 

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 1. Runde:

 

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Bayer 05 Uerdingen          - FV Engers                   4-1 4-1

 

FC Koln Amateure            - Sportfreunde Neukolln       5-1 2-0

 

Holsatia Elmshorn           - STV Horst Emscher           1-2 0-0

 

Holstein Kiel               - Karlsruher SC Amateure      3-3 3-6

 

SpVgg Neu Isenburg          - Freiburger FC Amateure      5-0 3-1

 

SV St.Ingbert               - ESV Ingolstadt              0-0 1-2

 

VfR Kirn                    - Hannover 96 Amateure        0-6 0-4

 

Werder Bremen Amateure      - VfB Stuttgart Amateure      1-1 0-3

 

 

 2. Runde

 

----------

 

Bayer 05 Uerdingen          - FC Koln Amateure            2-0 2-1

 

SpVgg Neu Isenburg          - Karlsruher SC Amateure      5-4 2-2

 

STV Horst Emscher           - ESV Ingolstadt              3-2 3-2

 

VfB Stuttgart Amateure      - Hannover 96 Amateure        1-0 0-3

 

 

 

Halb-Finale:

 

-----------

 

Bayer 05 Uerdingen          - Hannover 96 Amateure        0-6 1-7

 

SpVgg Neu Isenburg          - STV Horst Emscher           1-2 0-1

 

 

 

Finale Herford 02.07.1967

 

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STV Horst Emscher           - Hannover 96 Amateure        2-0

 

 

 

Deutscher Amateur-Meister  STV HORST-EMSCHER

 

Drei Fotos aus der Frühzeit des FÜRSTENBERG-STADIONS (im Hintergrund Hippolytus-Kirche, Kühltürme von Gelsenberg, Bau des Hochhauses am Markt Horst-Süd)

Das war wohl einer der besten Fußballer der je für die STV Horst-Emscher die Schuhe geschnürt hat, Alfred "Freddy" Kelbassa. Seine größte Zeit hatte er dann wohl in Dortmund, aber wenn ich so die alten Geschichten von ihm höre, war er wohl zu seiner Horster Zeit schon ein Ausnahmespieler. Nur seinen Spitznamen "Bauer", auf Grund seines Laufstils, den mochte er wohl nicht so, da soll er auch schon mal Kindern hinterher gelaufen sein die so nach ihm riefen.

Das bin ich mit meiner schwarz-blauen Fahne (blauer Pfeil) einen Tag vor meinem 12. Geburtstag am 02.07.1967 in Herford. "Meine" STV gewann gegen Hannover 96 A das Endspiel um die Deutsche Amateur-Meisterschaft mit 2 zu 0. Ein schöneres Geburtstagsgeschenk kann sich ein Fan eines Vereins nicht wünschen. Am 03.07. waren dann mehr als 10.000 HORSTER auf der Rennbahn beim Empfang der Mannschaft.

Das (Kicker) Sport-Magazin vom 03.07.1967

STV HORST-EMSCHER / FÜRSTENBERG-STADION

Die Titelseite der "11 Freunde" im Mai 2012.

FÜRSTENBERGSTADION

Oberes Bild: Empfang auf der Rennbahn in Gelsenkirchen-Horst

 

Mittleres Bild: Kaczmarzyk, Petrasch, Kleinert, Kammer, Krull, Grabinski, Büchner, Thon, Leske, Weißpfennig, Urban.

 

Unteres Bild: Weißpfennig und Büchner mit dem DFB-Wimpel der Deutschen Amateur-Meisterschaft 1967

Fotos und Zeitungs-Berichte aus dem privaten Album von Berni Büchner

Medaillen aus dem privatem Besitz von Kalle Kaczmarczik

Fotos die mir von Kalle Kaczmarczik zur Verfügung gestellt wurden. Ein herzlicher Dank dafür.

Die meisten Bilder zeigen meinen "Onkel Willi", also Willi Groppe als Spieler der STV in Aktion.

 

 

 

                                          DAS VEREINS-WAPPEN DES NACHFOLGEVEREINS

 

                                                     STV HORST-EMSCHER HUSAREN

 

 

Einige Fotos vom jetzigen Zustand des altehrwürdigen

FÜRSTENBERG STADION

 

Es ist schon sehr traurig das Stadion so

jetzt zu sehen.

 

Die Natur holt sich so nach und nach

alles zurück.

 

 

 

 

 

 

Heute die Spielstätte von

 

BV HORST-SÜD

Kreisliga B

www.bvhorst.de

 

 

 

 

                         Hier mal drei Fotos aus längst vergangenen Zeiten des BV HORST-SÜD

Eine Aufnahme aus dem Jahr 1973.
Der aus den Vereinen STV Horst-Emscher und Eintracht Geslenkirchen entstandene Verein STV Eintracht Gelsenkirchen-Horst trat in einem internationalen Freundschaftsspiel im Fürstenbergstadion am 26.12.1973 gegen die russische Mannschaft von Zenit Leningrad (heute St. Petersburg) an. Die STV spielte damals noch als Zweitligist.
Vorne links Mannschaftskapitän Reinhard Weißpfennig und Torhüter Bernd Becker.
Quelle: Gelsenkirchener-Geschichten

Wimpeltausch vor dem Spiel STV Eintracht Gelsenkirche-Horst - Zenit Leningrad 2 : 1

am 26.12.1973

REVIERSPORT vom 16.02.2012 (STV Wappen an erster Stelle)

  • Landesliga Westfalen Gruppe 1 1945/46
  •  
  • 1.

    FC Schalke 04

    16

    60:13

    28:4

    2.

    Westfalia Herne

    16

    45:26

    19:13

    3.

    Alemannia Gelsenkirchen

    16

    36:24

    19:13

    4.

    SpVgg Röhlinghausen

    16

    37:22

    17:15

    5.

    STV Horst-Emscher

    16

    39:41

    16:16

    6.

    Union Gelsenkirchen

    16

    17:32

    15:17

    7.

    VfL Bochum

    16

    34:39

    13:19

    8.

    SG Wattenscheid 09

    16

    16:56

    9:23

    9.

     

     

     

     

     

     

     

     

     

  • Landesliga Westfalen Gruppe 1 1946/47

  •  
  • 1.

    FC Schalke 04

    18

    92:17

    34:2

    2.

    STV Horst-Emscher

    18

    64:29

    29:7

    3.

    SpVgg Röhlinghausen

    18

    49:31

    24:12

    4.

    Westfalia Herne

    18

    46:36

    22:14

    5.

    SV Höntrop (N)

    18

    33:40

    18:18

    6.

    TuS Milspe (N)

    18

    33:52

    12:24

    7.

    Vfl Bochum

    18

    20:35

    11:25

    8.

    Union Gelsenkirchen

    18

    37:63

    11:25

    9.

    Alemannia Gelsenkirchen

    18

    22:47

    10:26

    10.

    SpVg Herten

    18

    26:71

    9:27

  •  
  •  

    FC Schalke 04

    Qualifikation Oberliga West/Endspiele Westfalen

     

    STV Horst-Emscher

    Qualifikation Oberliga West

     

    SpVgg Herten

    Absteiger

 

 

 

Oberliga West 1947/48

 

  BVB Kat HoE Ham RWO S04 FDü Erk AlA Voh Del Köl Wit
Bor. Dortmund.... ###  3:0  7:1   2:0    2:0    1:0    2:0  2:1 2:1  5:0  8:0 6:0 3:1
Spfr. Katernberg. 2:0   ### 2:2   3:2    2:1    2:3    0:3  4:1 2:0  1:0  2:0 1:1 3:0
Horst-Emscher.... 2:4   2:2 ###   1:1    2:5    3:1    1:0  1:4 1:0   5:1 4:2 0:0 3:0
SV Hamborn O7.... 3:1   2:1 2:1   ###    0:2    2:2     2:1  3:1 2:1  4:0 3:1 2:0 5:0
RW Oberhausen.... 1:0   5:2 2:2    0:1   ###    0:3     0:2  3:2 6:1  1:1 1:1 2:0 2:1
FC Schalke 04.... 1:1   2:4 0:1    1:0    0:2   ###     1:3  1:2 3:0  6:2 4:2 0:0 1:1
Fort. Düsseldorf. 0:2   2:2 1:1    1:1    3:1    1:1     ### 5:4 0:0  3:0 4:2 1:2 3:1
Erkenschwick..... 0:3   0:0 4:1    2:2    1:5    0:2     2:1 ### 3:2  4:2 1:3 3:2 3:0
Alema. Aachen.... 3:2   0:21:4     1:1    1:0    1:3     1:1 0:5 ###  2:1 3:1 3:2 3:2
TSG Vohwinkel.... 1:2   2:0 2:2    2:1    0:1    2:1     3:2 2:0 0:0  ### 0:1 6:0 4:1
Pr. Dellbrück.... 1:1   2:1 1:8    1:1    3:1    1:1     2:3 2:2 0:2   3:0 ### 1:2 4:1
VfR Köln......... 3:1   0:1 0:1    2:0    2:1    2:3     1:3 1:1 0:0   1:1 1:3 ### 1:1
VfL Witten....... 1:2   1:5 1:6    2:0    0:1    2:3     6:1 2:1 1:2   1:1 2:0 1:1 ###

 

 

 

1. Borussia Dortmund 24 17 2 5 62:22 36:12
2. Sportfreunde Katernberg 24 15 4 5 47:30 34:14
3. STV Horst-Emscher 24 11 7 6 55:43 29:19
4. SV Hamborn 07 24 11 6 7 40:29 28:20
5. Rot-Weiß Oberhausen 24 12 3 9 43:32 27:21
6. FC Schalke 04 24 9 6 9 40:35 24:24
7. Fortuna Düsseldorf 24 9 6 9 41:41 24:24
8. SpVgg Erkenschwick 24 9 3 12 48:48 21:27
9. Alemannia Aachen 24 8 5 11 29:46 21:27
10. TSG Vohwinkel 24 7 5 12 33:48 19:29
11. Preußen Dellbrück 24 7 5 12 37:55 19:29
12. VfR Köln 24 5 7 12 23:43 17:31
13. VfL Witten 24 4 5 15 30:56 13:35

 

Aufsteiger: Preußen Münster, Rhenania Würselen, Rot-Weiß Essen

Entscheidungsspiele gegen den Abstieg: Preußen Dellbrück - TSG Vohwinkel 1:1 n.V., 0:0 n.V., 0:0 n.V., 0:1 n.V.

 

 

Oberliga West 1948/49

 

  BVB RWE HoE Mün RWO Ham Voh AlA Erk Wür Düs S04 Kat
Bor. Dortmund.... ###  3:3     2:2   3:2   1:0     5:0    3:1 8:0  4:2 2:1   3:1   5:2 8:1
RW Essen......... 5:3  ###     2:2   3:2   2:1     2:0    3:0 3:2  4:1 2:0   1:0   2:0 1:1
Horst-Emscher.... 0:1  0:2      ### 1:1    2:5     3:1    1:0 1:4  1:0 5:1    4:2  0:0 3:0
Preußen Münster.. 0:4  2:1      4:0  ###   0:2     2:2    2:1 3:1  2:1 4:0    3:1  2:0 5:0
RW Oberhausen.... 2:3  0:0      5:0  1:1   ###     0:3    0:2 3:2  6:1 1:1    1:1  2:0 2:1
Hamborn 07....... 0:0 1:2       1:2  0:0   1:1     ###    1:3 1:2  3:0 6:2    4:2  0:0 1:1
TSG Vohwinkel.... 4:0 2:1       1:4  2:1   1:0     4:1     ### 5:4  0:0 3:0   4:2  1:2 3:1
Alem. Aachen..... 2:0 1:1       3:1  0:0   0:0     1:0     4:0  ### 3:2 4:2   1:3  3:2 3:0
Erkenschwick..... 0:4 1:1       2:3  3:0   2:0     5:2     2:1  0:3 ### 2:1   3:1  3:2 3:2
Rhen. Würselen... 0:8 1:0       1:1 1:3    0:2     1:2     2:1  3:0 3:1 ###   0:1  6:0 4:1
Fort. Düsseldorf. 0:7 1:1       3:2 3:4    1:3     3:2     2:0  2:1 0:0 0:0    ### 1:2 4:1
FC Schalke 04.... 0:1 0:2       1:4 3:3    0:0     0:2     5:1  0:0 0:2 2:3    2:0 ### 1:1
Spfr. Katernberg. 1:1 1:1       1:2 1:2    1:2     1:3     1:0  4:1 3:2 1:1    1:0 2:3 ###

 

 

 

1. Borussia Dortmund (M) 24 17 4 3 79:30 38:10
2. Rot-Weiß Essen (N) 24 10 10 4 39:22 30:18
3. STV Horst-Emscher 24 11 5 8 51:40 27:21
4. Preußen Münster (N) 24 9 7 8 33:35 25:23
5. Rot-Weiß Oberhausen 24 9 6 9 36:25 24:24
6. SV Hamborn 07 24 10 4 10 40:44 24:24
7. TSG Vohwinkel 24 10 3 11 41:45 23:25
8. Alemannia Aachen 24 8 7 9 33:39 23:25
9. SpVgg Erkenschwick 24 9 3 12 42:53 21:27
10. Rhenania Würselen (N) 24 8 5 11 33:48 21:27
11. Fortuna Düsseldorf 24 8 4 12 31:45 20:28
12. FC Schalke 04 24 6 6 12 33:43 18:30
13. Sportfreunde Katernberg 24 7 4 13 29:51 18:30

 

Aufsteiger: 1.FC Köln, Arminia Bielefeld, Duisburger SV, FV Duisburg 08, Preußen Dellbrück

 

Oberliga West 1949/50

 

  BVB Del RWE HoE Köl S04 Erk Mün Ham DSp RWO AlA Wür Voh Bie D08
Bor. Dortmund.... ###  0:1  4:1    2:0   5:3  5:1 2:0   3:1   4:1   7:0   5:1    1:0   2:0  3:2  1:0 5:2
Pr. Dellbrück.... 0:1  ###  2:0    3:1  1:1   2:2 3:1   2:0   4:1   2:0    2:1   3:2   4:1  3:0  1:0 3:0
RW Essen......... 2:1  2:1 ###     1:3   3:0  5:1 3:0   2:1   3:5   4:1    3:0   5:0   5:3  4:1  4:2 5:0
Horst-Emscher.... 2:1 1:1   0:0    ###   2:2  2:1 0:1   4:0   1:1   8:2    6:1   7:0   1:0  5:1  3:1 3:0
1.FC Köln........ 3:1 2:0   2:1     4:0   ### 1:0 2:1   1:1   4:0   2:3    1:2   3:0   2:0  2:0  4:2 6:2
FC Schalke 04.... 2:1 3:2  4:2      2:1   1:2 ### 4:0   0:0   1:0   4:1    5:2   1:0   3:1  1:0  3:0 2:0
Erkenschwick..... 2:1 1:0  1:1      2:0   1:0  3:3 ### 3:2    5:1   4:1    1:1   0:1   3:0   4:1 3:0 1:1
Preußen Münster.. 0:2 6:0  0:4      0:1   1:1  8:1 3:1  ###   3:2   1:0    4:0   1:1    2:0  2:2 5:0 3:0
Hamborn 07....... 1:1 4:1  1:2      1:3   4:1  3:2 0:0  1:1   ###   3:1    1:2   0:0    2:0  1:1 7:3 1:0
Duisburger SpV... 1:1 2:4  2:1      1:1   1:1 1:4  0:0  5:2    2:2  ###    3:2   4:0    0:1  4:0 2:0 2:1
RW Oberhausen.... 5:3 0:0  2:2      0:0   0:3  2:4 3:1  1:0    1:1  1:1     ###  1:1    1:0  4:0 6:0 1:0
Alem. Aachen..... 2:2 2:0  3:1      0:1   3:2  3:1 2:2  2:1    2:0  3:3      0:3  ###   1:1  2:2 2:2 2:1
Rhen. Würselen... 1:3 3:3  2:1      1:1   2:0  2:0 2:3  1:0    2:3 4:3       4:1  2:0    ### 2:2 0:0 5:1
TSG Vohwinkel.... 1:3 1:2 2:2       1:1   0:3  2:5 3:2  0:4    2:2 0:2       5:0  3:1     3:1 ### 3:0 2:1
Arm. Bielefeld... 0:4 1:2 1:6       1:1   2:1  4:2 1:1  2:0    0:0 1:3       3:2  0:1     2:2 1:2 ### 1:1
FV Duisburg 08... 1:2 2:3 2:3       4:3  0:2  0:2 1:2   0:1    3:1 1:0       1:0  3:1     0:2 1:0 0:2 ###

 

 

 

1. Borussia Dortmund (M) 30 20 3 7 76:36 43:17
2. Preußen Dellbrück (N) 30 17 5 8 55:41 39:21
3. Rot-Weiß Essen 30 17 4 9 78:47 38:22
4. STV Horst-Emscher 30 14 9 7 62:35 37:23
5. 1.FC Köln (N) 30 16 5 9 61:39 37:23
6. FC Schalke 04 30 17 3 10 65:55 37:23
7. SpVgg Erkenschwick 30 13 8 9 49:42 34:26
8. Preußen Münster 30 11 6 13 53:42 28:32
9. SV Hamborn 07 30 9 10 11 50:55 28:32
10. Duisburger SV (N) 30 10 7 13 51:65 27:33
11. Rot-Weiß Oberhausen 30 10 7 13 46:60 27:33
12. Alemannia Aachen 30 9 9 12 37:56 27:33
13. Rhenania Würselen 30 10 6 14 45:52 26:34
14. TSG Vohwinkel 30 7 7 16 42:68 21:39
15. Arminia Bielefeld (N) 30 5 7 18 32:72 17:43
16. FV Duisburg 08 30 6 2 22 29:66 14:46

 

Aufsteiger: Borussia Mönchengladbach, Fortuna Düsseldorf, Rheydter SV, Sportfreunde Katernberg

 

 

Oberliga West 1950/51

 

  S04 Mün BVB Köl Düs RWE Ham Del Rey HoE Erk Kat RWO Mgl AlA DSp
FC Schalke 04.... ### 1:2    0:0   3:2 1:0   3:0    3:0   8:1  6:2  2:0  0:3  3:2  1:1    8:0  4:0  3:0
Preußen Münster.. 0:1  ###   1:1   1:0  2:1  5:1    2:2   2:1  3:1  2:1  2:1  2:0  1:0    3:0  5:1  2:0
Bor. Dortmund.... 3:0  2:1    ###  2:0  4:1  3:1    3:1   3:2  1:0  0:2  2:1  3:3   2:1   4:3  4:2  0:0
1.FC Köln........ 2:0  0:4    1:2   ### 2:1  2:1    2:0   1:0  4:0  6:0  3:0  3:4   6:0   6:2  3:0  2:0
Fort. Düsseldorf. 2:3 1:0     1:0   0:1 ###  2:1    0:1   1:1  6:1  2:0  4:0  2:1   0:1   4:1  1:0  4:0
RW Essen......... 0:2 0:3     0:0  3:2  2:0  ###    2:0   3:1  7:1  2:3  1:0  2:2   5:1   6:1   3:0 3:0
Hamborn 07....... 4:0 1:1     4:2  0:0  0:3  3:2    ###   1:1  1:0  2:0   2:2 3:1   1:1   3:0   1:1 2:1
Pr. Dellbrück.... 1:1 4:0     0:0 1:1  1:3   2:3    3:2   ###  1:2  1:0   3:2 4:1   2:0   2:0   3:3 1:0
Rheydter SpV..... 0:1 1:3     1:2 1:0  2:2   4:1    1:1   3:1   ### 4:2   3:1 3:2   2:0   2:2   2:0 3:1
Horst-Emscher.... 2:2 1:2     1:1 0:1  3:1   4:2    1:2   4:1   1:4 ###   0:0 5:1   1:0   3:2   2:0 3:0
Serkenschwick.... 1:1 1:2     1:1 1:1  0:0   1:1    0:0   1:0   1:0  3:1   ### 2:4  1:1   1:1   2:1 2:0
Spfr.Katernberg.. 1:4 2:0     2:2 0:1  1:0   2:3    3:2   0:2   1:0  3:3   0:0 ###  0:1   3:2   4:2 5:2
RW Oberhausen.... 0:1 1:0     3:3 2:2  2:1   2:0    3:1   0:3   2:0  1:1  1:3  1:1  ###   0:3   0:0 2:0
Bor. M´gladbach.. 3:1 3:2     0:01:3   0:2  1:1     1:1   3:3   2:2  3:1  2:1  2:0  4:0    ###  2:1 0:1
Alem. Aachen..... 2:4 6:3     0:0 0:2  3:3  3:2     4:0   2:2   2:2  1:0 1:1   4:3  3:4    6:1  ### 6:2
Duisburger SpV... 2:2 1:2     3:2 2:1  1:1  0:1     2:1   2:1   0:0   0:2 1:1  1:3  2:0    2:2 1:2  ###

 

 

 

1. FC Schalke 04 30 18 6 6 69:36 42:18
2. Preußen Münster 30 19 3 8 58:36 41:19
3. Borussia Dortmund (M) 30 14 11 5 52:36 39:21
4. 1.FC Köln 30 17 4 9 60:31 38:22
5. Fortuna Düsseldorf (N) 30 13 5 12 49:35 31:29
6. Rot-Weiß Essen 30 13 4 13 59:53 30:30
7. SV Hamborn 07 30 10 10 10 42:45 30:30
8. Preußen Dellbrück 30 10 8 12 49:52 28:32
9. Rheydter SV (N) 30 11 6 13 47:57 28:32
10. STV Horst-Emscher 30 11 5 14 47:51 27:33
11. SpVgg Erkenschwick 30 7 13 10 34:39 27:33
12. Sportfreunde Katernberg (N) 30 10 6 14 55:64 26:34
13. Rot-Weiß Oberhausen 30 9 8 13 31:50 26:34
14. Borussia Mönchengladbach(N) 30 9 7 14 47:72 25:35
15. Alemannia Aachen 30 8 8 14 56:66 24:36
16. Duisburger SV 30 6 6 18 27:59 18:42

 

Aufsteiger: Bayer Leverkusen, Meidericher SV, Schwarz-Weiß Essen

 

 

Oberliga West 1951/52

 

  RWE S04 AlA BVB Köl Lev Mün Mei Del Kat SWE Düs HoE Erk Rhe Ham
RW Essen......... ###   4:1   2:1 3:1   1:0  2:0  2:2  4:2  2:0  2:1  6:2   1:0   5:0   4:6  5:2  4:0
FC Schalke 04.... 4:3   ###   2:1 3:0   2:1  2:1  2:0  6:0  1:1  3:1  2:1   3:0   1:0   4:0  4:1  1:1
Alem. Aachen..... 3:1   1:3   ### 2:1   4:1  3:2  2:1  1:0  1:0  4:2  3:0   3:0   2:1   2:2 10:1 1:0
Bor. Dortmund.... 2:2   3:0   4:1 ###   3:2  0:0  3:0  4:5   2:2 9:1  4:1   5:1   2:3   3:0  4:4  7:0
1.FC Köln........ 3:1   1:3   2:0 3:2   ###  0:2  4:0  4:2   5:0 2:0  1:1   1:1   3:0   1:1  6:0  3:1
Bayer Leverkusen. 1:1   2:0   4:2 2:2    2:1 ###  0:0  1:3   0:1 3:1  1:1   0:0   4:2   1:1  4:0  3:2
Preußen Münster.. 0:3   6:2   2:0 1:2    0:0  2:1 ###  0:5   3:0 1:1  1:1   1:1   5:0   1:1  3:2  7:1
Meidericher SpV.. 1:2   4:1   1:1 1:3    4:1 1:0  1:2  ###   2:1 1:2  0:0   2:0   3:6   1:1  5:1  1:1
Pr. Dellbrück.... 1:2   3:1   1:4 1:1   1:3  0:1  4:2  1:1   ### 2:2  2:0   1:1   1:3   0:0  5:2  1:1
Spfr. Katernberg. 1:3   4:1   1:1 3:1   1:1 3:5   1:4   2:1  1:2  ### 1:1   2:1   1:3   5:2  3:1  4:1
SW Essen......... 1:0   0:1   3:2 3:2   4:1 1:1   3:1   0:1  2:2  1:1  ###  0:2  1:1    2:2  2:2  1:0
Fort. Düsseldorf. 1:2  1:1    2:1 4:2   2:1 2:0   1:2   0:1  2:3  7:4  2:2   ### 1:0    3:0  2:2  0:1
Horst-Emscher.... 1:2  0:1   1:2 1:1    1:1 2:2   2:2   2:2 1:2   1:4  4:1  2:2   ###   2:1   2:1 1:1
Erkenschwick..... 2:2  2:5   4:2 1:2    0:2 2:2   3:1   5:4 1:1   3:7  3:3  1:1   0:1   ###   3:4 5:1
Rheydter SpV..... 0:5 3:3    1:1 3:3    1:3 3:3   0:2   2:1 1:1   1:1  6:2 3:2    4:0    4:0  ### 1:0
Hamborn 07....... 2:2 2:0    2:4 0:1    0:0 1:1   0:1   1:1 0:2   2:1  2:3 1:1    3:5    0:1   3:2 ###

 

 

 

1. Rot-Weiß Essen 30 20 5 5 78:41 45:15
2. FC Schalke 04 (M) 30 18 4 8 63:47 40:20
3. Alemannia Aachen 30 16 4 10 65:47 36:24
4. Borussia Dortmund 30 13 8 9 79:53 34:26
5. 1.FC Köln 30 13 7 10 57:40 33:27
6. Bayer Leverkusen (N) 30 10 12 8 49:41 32:28
7. Preußen Münster 30 12 8 10 53:48 32:28
8. Meidericher SV 30 11 7 12 57:55 29:31
9. Preußen Dellbrück 30 9 11 10 42:48 29:31
10. Sportfreunde Katernberg 30 10 7 13 62:70 27:33
11. Schwarz-Weiß Essen (N) 30 7 13 10 43:57 27:33
12. Fortuna Düsseldorf 30 8 10 12 43:48 26:34
13. STV Horst-Emscher 30 9 8 13 48:61 26:34
14. SpVgg Erkenschwick 30 6 12 12 53:71 24:36
15. Rheydter SV 30 7 9 14 58:88 23:37
16. SV Hamborn 07 30 4 9 17 30:65 17:43

 

Aufsteiger: Borussia Mönchengladbach, SV Sodingen

 

 

Oberliga West 1952/53

 

  BVB Köl RWE Mei AlA S04 Mün Del Düs Lev Sod HoE SWE Mgl Kat Erk
Bor. Dortmund.... ###  4:2 1:2    1:2  1:0 1:0   1:1   2:2  5:2  4:0  7:1  7:0     5:0   4:0  5:1 3:1
1.FC Köln........ 5:1  ### 2:1    2:0  3:1 4:2   1:1   2:0  5:2   2:2 1:1  9:2     5:2   6:0  7:3 4:0
RW Essen......... 0:2  3:0 ###    1:2  5:2 2:0   3:2   3:1 1:2    8:1 2:2  2:0     8:1   4:0  4:1 9:0
Meidericher SpV.. 1:1  3:2 1:2    ###  4:0 3:1   4:2   1:0 3:1    4:1 2:2  5:2     3:0   2:0  5:3 5:2
Alem. Aachen..... 1:3 3:2  4:1     5:2 ### 4:0   3:3   3:1 3:1    2:2 1:1  2:1     4:1   4:1  1:1 2:0
Schalke 04....... 0:1 1:1  2:2    1:4   7:1 ###  4:4   0:1 3:2    4:0 2:2  1:0     3:2   2:0  4:0 3:1
Pr. Münster...... 3:3 0:3  2:3    2:0   3:1 1:2  ###   2:3 3:1    4:1 2:0  4:1     2:1  1:2  4:3 7:0
Pr. Dellbrück.... 1:2 1:0  1:0    4:0   1:3 0:2  2:3   ### 0:2    6:1 0:0  3:1     4:2   3:1 1:0 9:0
Fort. Düsseldorf. 2:3 2:0  0:2    4:3   3:4 2:1  3:1    3:2 ###   5:1 2:0  5:1     1:0   1:1 7:2 3:0
Bayer Leverkusen. 1:1 2:2 2:2     1:1   2:1 1:2  2:2    1:3 2:1   ### 2:0  2:0     2:1   2:2 4:1 2:1
SV Sodingen...... 1:2 0:1 1:1     2:0   3:1 4:4  4:2    0:0 3:1   1:2 ### 2:3      3:1   1:0 7:2 2:2
Horst-Emscher.... 3:2 1:2 1:0    1:1    2:0 1:0 1:3     0:0 3:3    0:6 1:0 ###     2:2   4:0 3:0 3:2
SW Essen......... 1:4 1:2 4:2    1:1    0:1 1:4 0:3     1:1 3:2    1:1 1:0 4:1     ###   5:0 6:2 4:2
Bor. M´gladbach.. 0:0 0:6 0:7    2:1   2:2 2:6  2:2     1:1 3:2    0:2 3:2 1:0      2:4  ### 1:1 2:0
Spfr. Katernberg. 1:3 1:2 2:3   2:2    0:1 0:5  3:3     1:1 2:1    3:2 5:1 3:2      4:1  2:3 ### 5:0
Erkenschwick..... 2:8 2:3 1:3   3:0   1:1  2:1  3:2     2:0 0:2    4:0 1:1 2:2      2:3  3:0 2:3 ###

 

 

 

1. Borussia Dortmund 30 20 6 4 87:36 46:14
2. 1.FC Köln 30 19 5 6 86:42 43:17
3. Rot-Weiß Essen (M) 30 18 4 8 86:40 40:20
4. Meidericher SV 30 15 6 9 63:51 36:24
5. Alemannia Aachen 30 14 6 10 61:57 34:26
6. FC Schalke 04 30 14 5 11 67:49 33:27
7. Preußen Münster 30 12 8 10 74:60 32:28
8. Preußen Dellbrück 30 12 7 11 52:39 31:29
9. Fortuna Düsseldorf 30 14 2 14 68:60 30:30
10. Bayer Leverkusen 30 10 9 11 50:68 29:31
11. SV Sodingen (N) 30 7 11 12 47:54 25:35
12. STV Horst-Emscher 30 9 5 16 42:73 23:37
13. Schwarz-Weiß Essen 30 9 4 17 54:76 22:38
14. Borussia Mönchengladbach(N) 30 7 7 16 31:80 21:39
15. Sportfreunde Katernberg 30 7 5 18 57:91 19:41
16. SpVgg Erkenschwick 30 6 4 20 41:90 16:44

 

Aufsteiger: Rheydter SV, VfL Bochum

 

    

 

 


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