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Der Reiseplan und Ablauf der Fahrt im Juni 2017 nach Schottland.

 

Dienstag 20.06. ca. 12.00 Uhr Abfahrt in Gels.-Horst. Fähre Rotterdam - Hull.

 

Mittwoch 21.06. Ankunft in Hull, Fahrt nach Glasgow und dann zur Rennbahn Hamilton Park ( Nähe Glasgow ), Einchecken im Destiny Student Murano Hotel in Edinburgh.

 

Donnerstag 22.06. Stirling Castle / Schiffstour von Luss aus über den größten See Großbritanniens "Loch Lomond" /  Abends 19.30 Corbiewood Racecourse (Traben)

 

Freitag 23.06. Führung in einer Whisky-Brennerei ( Lowlands-Brennerei in der Nähe von Edinburgh), Edinburgh (Stadt, Castle usw. )

 

Samstag 24.06.  Fahrt nach Ayr  / Nachmittags Rennen in Ayr.

 

Sonntag 25.06. Fahrt zur Rennbahn nach Pontefract, nach dem 5. Rennen zurück nach Hull/ Abends Fähre Hull - Rotterdam

 

Montag 26.06. Ankunft Rotterdam und ca. 12.00 Uhr Ankunft in Gels.-Horst

 

 

Diese Lied von "Iron Maiden" spiegelt einiges der Geschichte von Schottland wieder. "The Clansman" beschäftigt sich mit dem Leben von William Wallace, dem Freiheitskämpfer in der schottischen Geschichte.

Die Wikipedia-Seite von William Wallace hier auf "Neuen Button" klicken.

Alles gut, alles gut.....oder was?


1.Tag


Am Dienstag 20.06. ging es um 13.00 Uhr pünktlich in Horst los. Abholstationen waren diesmal Kossa, Pino und der Neuzugang Maik. Und schon im Bouvengarten wurde die erste Köpi !!!?, Biermarkenwechsel  auf besonderen Wunsch eines einzelnen Herren, geköpft. Für mich als Fahrer kein Problem, da ich auch zum erstem Mal in der Geschichte unserer England- bzw. Great-Britain-Touren, denn diesmal ging es ja nach Schottland, kein einziges Bier getrunken habe. Die Fahrt Richtung Rotterdam verlief ohne größere Ereignisse, eine Pinkelpause, paar Köpi und schon waren wir am Europoort in Rotterdam, wo unser Schiff, die "Pride of Rotterdam" wartete. So ein bisschen in der Warteschlange gestanden, Passkontrolle, aber dann ging zunächst ein kleines Drama los. Unsere Pässe wurden mit der Lupe kontrolliert, in Zeiten wie den Jetzigen im Grunde kein Problem, aber wie die junge Frau sich auch gegenüber Pino aufspielte, ist dann doch so nicht in Ordnung. Naja, auch dieses wurde überstanden und es ging rauf auf den Pott. Kabine bezogen, 10303, wie im letzten Jahr die Bettverteilung und schon ging´s auf Erkundungs-Tour zum Sonnendeck. Jetzt war bei den Kollegen "Stella Artois" angesagt und ich ein bis zwei Whisky-Cola. Die erste Bekanntschaft wurde gemacht, ein sehr nettes Mädel aus Münster, 19 Jahre alt und allein mit dem Motorrad einen Monat durch Irland unterwegs. Ihr Name ist aus der Fernseh-Serie "Ferien auf Saltkrokan", Pino kannte "Skrollan" auf jeden Fall aus der Serie, bekloppte Eltern, ein Kind damit auf die Welt bringen. Naja, jeder Jeck is anders, aber wenn ich´s mir so richtig überlege, ich hätte meine Tochter mit 19 Jahren auch nicht mit dem Mopped fahren lassen. Keine vorgebuchte Adresse, nichts wo man anrufen könnte ob alles in Ordnung ist. Ne, beim besten Willen, hätte ich keine Nerven für gehabt. Abends saßen wir dann noch, jetzt zu fünft, in der Sky-Lounge und hörten "Nick Thornten" bei der einen oder anderen Coverversion aus den 60ern, 70ern oder auch 80ern zu. Skrollan war bis zum Schluss bei uns, trank auch noch ein Bier mit und als wir dann in unsere Koje verschwanden wünschten wohl wir alle ihr ´ne gute Fahrt und sie solle auf sich aufpassen. Bei Pino und mir war sie während den kommenden Tage noch öfters Thema, vielleicht weil wir beide auch ´ne Tochter haben, denken wir da ein wenig anders als die andern beiden. So, ab in die Falle, Kosa und Maik doch sehr angeschlagen, Pino und ich noch ein wenig die Flimmerkiste an. Aber bevor dass passierte, musste Pino dem Maik noch per Räuberleiter in die obere Koje helfen,  sonst wär´ er nicht da hoch gekommen. Die durchaus vorhandene Leiter unter Kossa´s Bett wurde einfach ignoriert. Kossa sofort im Land der Träume, Maik schaffte es nicht mal mehr seine Atemmaske auf zu setzen. Im Schlaf wurden dann alle noch beschimpft, alle Arsch und aus dem entfleuchte dann auch noch der ein oder andere Wind. Für uns war dann auch Schluss und wir drehten uns auch irgendwann um. Gute Nacht Jungs..........
Ruummmmmms ging es um viertel nach zwei,  Maik hatte vergessen, dass er in der zweiten Etage schlief und knallte voll neben mein Bett. Aber "Stuntman-Maik" stand sofort auf. Alles gut, alles gut, nix passiert schlaft weiter und ging pinkeln......

2. Tag
Morgens um 5.15 Uhr war die Nacht beendet, es stand eine Luft in unserer Hütte, wenn man sie als Farbe beschreiben sollte, ein dunkleres Braun. Naja, aufgestanden, Pino war auch sofort dabei und wir sind dann rauf auf´s Sonnendeck. Es war sehr angenehm, kaum Wind und die Sonne war auch schon aufgegangen. Um 7.00 Uhr trafen sich alle im Bord-Starbucks, Cafe-Mocha, Cafe-Americano und diverse Croisants waren eine gute Stärkung für die Fahrt zum Hamilton-Racecourse. Immerhin 400 Km lagen vor uns, aber der günstigere Preis von ca. 400 € der Fähre Rotterdam-Hull gegenüber der Amsterdam-Newcastle Fähre verlangte nach ein paar Kilometer mehr. Zeit war ja ausreichend da. Bevor die Fahrt aber los gehen konnte, schnüffelten noch alle ca. ne halbe Stunde am Auspuff eines holländischen Mercedes 560 SEC, man, was für ein Stinker. Die Fahrt an sich verlief dann unspektakulär, eine größere Pause am "Service" und gegen 13.15 Uhr waren wir am Ziel in Hamilton. Für Beifahrer Maik verging die Fahrt wie im Schlaf, da er fast nur an der Service-Station wach war. Aber eins fiel mir dann doch schon am ersten Tag auf. Die Landschaft während der Fahrt von England nach Schottland wurde immer karger, bis auf eine kurze Ausnahme, da dachte man für kurze Zeit man würde in den Schwarzwald fahren. Und sehr viele Schafe sind unterwegs zu sehen, auf jeden Fall mehr als Bäume. Nun zum Hamilton-Racecourse, 16.00 Pfund Eintritt für Vollzahler, ich kam natürlich schon zum zweiten Mal in den Genuß der "Senior-Concession". Über 60jährige zahlen 12.00 Pfund mit Rennprogramm, pah, schon am Eingang 4 Pfund geschnappt. Die Wettkasse war wieder in meiner Obhut, jeder 20 Pfund, ausgelost wer wann dran ist und schon konnte es mit der Each-Way-Wetterei los gehen. Wer jetzt wann getroffen hat kann ich so genau nicht mehr nachhalten, aber insgesamt waren bei unseren 3 besuchten Rennbahnen Kossa und auch der "Wett-Profi" Maik schon ganz weit vorne. Der erste Tag in Hamilton wurde auf jeden Fall mit einem Plus von 117 Pfund in der Gemeinschaftskasse abgeschlossen. So, noch ein wenig zu der Rennbahn an sich. Wie alle Galopp-Rennbahnen auf der Insel in einem Top  gepflegten Zustand. Und hier betone ich ausdrücklich Galopp-Rennbahnen, denn, dass es auch anders aussehen kann beschreibe ich noch am 3. Tag, da waren wir zum ersten - und ich denke auch zum letzten Mal bei den Trabern bzw. Pacern auf der Insel. Der Besuch war überschaubar in Hamilton, Rennen fast ausschließlich über kurze Distanzen, fast immer gerade Bahn, nur das letzte Rennen stellte für mich ein Kuriosum dar. Es führte über 2400 Meter, gestartet wurde fast vor den Tribünen, aber das Feld war erst in die falsche Richtung unterwegs. An sich ein Rechtskurs, liefen sie erst wie auf nen Linkskurs, um dann links abzubiegen und dann fast sofort rechts herum auf die lange Zielgerade wieder zu kommen.
Nach den Rennen noch einmal ca. 68 Kilometer bis zum Hotel in Edinburgh. Sitzen wir doch auf eine A...backe ab, oder Maik? Maik.....der ist schon wieder eingeschlafen....naja, wer schläft der sündigt nicht. Im Navi hatten wir "Murano Place" eingegeben, Ziel erreicht, aber wo ist hier ein Hotel? Ah ja, da war ja ein Laden, ich hinein mit der Adresse, der freundliche Herr führte mich zum Fenster Richtung Hof und da war unser Hotel, sozusagen "im Hinterhof die Nr.4". Parkplatz war auch noch einer frei, keine Selbstverständlichkeit wie wir in den nächsten Tagen noch feststellen mussten und ab zur Rezeption. 4 Schlüssel-Chips empfangen, und rauf zur 1.Etage Apartment Nr. 12. Jeder hatte sein eigenes abzuschließendes Zimmer, mit 1.40 Meter breitem Bett und eigenem WC und Dusche in der Hütte. Im großen Gemeinschaftsraum alles vorhanden, Herd mit Backofen, Kühl- Gefrierschrank, Toaster, Spülmaschine, wirklich genug an Geschirr, großer Flachbildschirm an der Wand bei dem wirklich alle Programme eingestellt waren und einen super Empfang hatten, nicht wie so manchen anderen Unterkünften, 3 funktionieren und der Rest ist nur verschneit. Und dass für ca. 30 € pro Mann und Nacht, da gibt es meines Erachtens aber auch gar nichts zu meckern. Alles sauber noch dazu. Noch eins, die Wand in der Lobby beklebt mit Band-Plakaten, sehr gut gemacht. Fast hätte ich es noch vergessen, auf dem Sendeplatz 3 war wohl extra für die Horster Reisegruppe der Sender "STV" eingestellt worden, sozusagen zum 50. Jubiläum der deutschen Amateurmeisterschaft 1967.
Unser Dank geht an Scottish Tele-Vision!
Abends dann noch um die Ecke etwas gegessen, der Namen des Ladens war "Black Fox" und jeder hatte einen guten Burger mit Chips auf dem Teller, die Wettkasse konnte zum ersten Mal aus dem Gewinn belastet werden und um ca. 22.00 Uhr war an dem Tag "Schicht am Schacht".
Gute Nacht Jungs......

Zur Ehre des "Deutschen Amateur-Meisters" STV Horst-Emscher die extra TV-Kanäle

3. Tag

 

 

Morgens um kurz nach 6.00 Uhr war die Nacht zu Ende, in Deutschland immerhin schon 7.00 Uhr, und erst einmal eine schmöken vorm Hotel. So nach und nach waren auch alle anderen im Gemeinschaftsraum. Rüber zum Starbucks frühstücken, denn in den 30 € war kein Frühstück enthalten, Skandal. Bieten die in dem Laden überhaupt nicht an, aber wie sagte Maik schon am ersten Tag? Alles gut, alles gut…..Der freundliche junge Mann an der Kaffeetheke fragte nach meinem Namen um ihn auf die Bestellung zu schreiben, “Felipe Gonzales“ war meine Antwort. Als dann alle gestärkt waren konnte die Journey zum „Stirling Castle“, zum „Loch Lomond“ und dem Highlight des Tages, Corbiewood Trabrennbahn losgehen. Zunächst aber einmal bei den Hibees zur Easter Road vorbei, eine eventuelle Stadionführung schwebte mir noch vor. Aber es sei gleich hier gesagt, man kann und sollte nicht versuchen alles in 5 Tage Aufenthalt packen, haben wir dann auch nicht gemacht. Obwohl wir abends im Pub noch von einer Hibernian-Mitarbeiterin quasi bekniet worden sind die Tour doch zu machen. Ne, lass mal.

Zurück zur Fahrt zum Stirling-Castle, eine Stunde Fahrtzeit, Parkplatz gefunden, jeder kramte das schon vorhandene Klimpergeld für den Parkschein zusammen und wir hatten nun 2 Stunden Zeit uns die alten Gemäuer anzusehen. Unser Nesthäkchen Pino beklagte ein wenig, dass er jetzt mit den alten Leuten auch schon auf den Friedhöfen herum krauchen müsste. Aber unser Weg führte nun mal über die letzte Ruhestätte von McSowieso zum Castle. Was ist zum Castle zu sagen? Alte Gemäuer, super Überblick über die Gegend, 15 Pfund Eintritt allen eindeutig zu viel. Im Castle-Shop habe ich dann noch 2 Mitbringsel für die Lieben zu Hause gefunden und ab ging es wieder ein Stück runter in den Ort. Ich muss sagen, alles sehr gepflegt, sehr schöne kleine Cafés und Läden und nach ´ner Zeit ging´s  wieder eine Stunde mit dem Auto nach Luss am Loch Lomond. Die Gegend wurde bergiger, die Vegetation karger, wir waren am Beginn der Highlands angekommen.

Luss war erreicht, Parkplatz gefunden und ab in den Ort. Was kann man zu dem Ort sagen? Wie würde Horst Hrubesch es ausdrücken? Er würde sagen:" Ich sag nur 2 Worte, sehr sehr schön"!

Alle Häuschen, man kann sie wirklich als Häuschen bezeichnen, mit Blumen bepflanzt, die Gärten sehr hübsch gestaltet. Naja, bis auf eine Kirmesbude, aber auch den Leuten wird’s gefallen. Mittag war angesagt, jeder das Seine bestellt, ich hatte Nudeln mit einer Specksahnesoße mit Pommes??? Aber wie sagt man, kein Ei dran, aber lecker. Die Schiffstour lag noch vor uns. Angekommen am Anleger stellten wir fest, war noch ´ne halbe Stunde mehr Zeit als wir vorher dachten. Also Tickets für die Tour gekauft, einen Kaffee Togo und in der Sonne auf das Boot gewartet. Zeit war natürlich auch noch ´ner asiatischen Reisegruppe das Posen und den "Moonwalk" im Pedder Neururer Style vor zu führen. Auf jeden Fall dass mit dem Posing werden sie im weiteren Verlauf ihrer Reise hin bekommen, hoffe ich mal. Bootstour war angenehm, hat uns alle ein wenig entschleunigt, interessant auch dass auf einigen Inseln Wallabys leben, also Kängurus, dass typische Tier für Schottland. Vielleicht sind es ja auch Wollabys, ne Kreuzung mit dem einheimischen Schaf. Ich weiß es nicht. Pino probierte noch das beste Bier der Highlands, aber ich glaube, nicht nur die Gegend muss man mögen.

Im Bus angekommen ging´s nun zum Highlight der gesamten Reise.

PACER in GREAT-BRITAIN, that´s it! CORBIEWOOD STADIUM

Eine freundliche junge Frau an der Kasse schraubte jedem von uns 10 Pfund Eintritt aus den Rippen, man muss aber sagen mit Rennprogramm des Tages. Wenn es aber eins von letzter Woche gewesen wäre, hätten wir aber auch nicht gemerkt.

Alles was man von englischen Rennbahnen kennt wird hier ins Gegenteil gedreht. Schmuddelig, alt, kaputt, ungepflegt, staubig und in der Haupttribüne stank es nach altem Fett. Einzig das Bier für die restliche Zeit der Reise wurde hier auf der Bahn entdeckt, Tennant´s. Man feixte so vor sich hin, schon kam ein Herr mittlerem Alters und sprach uns mit den Worten an:“ So viel Deutsche hab ich beim Traben auf der Insel noch nie gesehen“. Auf jeden Fall ein Trabrennbahn-Hopper, muss sich alle Bahnen ansehen und an dem Tag war dieser Ground dran. Hat wohl auch einmal in GE gearbeitet wie er sagte, bei Heicki Ahokas.  Gewettet haben wir auch, nichts getroffen bei den beiden am Platz tätigen Bookies. Nach 2 Rennen war aber auch genug mit unserer Neugierde und wir trotteten Richtung Mini-Bus. Um ca. 22.00 Uhr, oder wie der Scotty sagt, 10pm waren wir at home in Edinburgh. Jetzt noch was Essen und dann ist aber auch gut für heute, war mein Gedanke. Überall war 10pm schon mit der Esserei alles gelaufen, nur im „Chicken Club“ hatten wir noch Glück. Hot-Hähnchenteile aus der Tüte für den Pino, Maik und ich einen Hähnchen-Wrapp und Kosa wollte glaube ich den Abend nichts mehr. Nach dem üppigen Mahl, noch kurz ein letztes Getränk, reingelockt hatte uns die Pinte mit 2 deutschen Wimpeln hinter der Theke. Einmal der heilige Sportverein und braun-weiß H-St.P. Später noch einen von Eintracht F. mit Hibernian Edinburgh entdeckt. Und ich dachte immer, die Hibs hätten nur einen Freund in Deutschland. Gerade mal 10 Jahre nicht gesehen, schon huren sie mit andern rum. Feine Freunde….. Eine sehr angeschlagene Hibs-Mitarbeiterin versuchte uns noch zu überreden am anderen Tag die Stadion-Tour an der Easter-Road zu machen. Ja ja, wir kommen…..Ganz sicher.

Im Hotel angekommen hieß es nur noch, „wann ist morgen früh treffen“? Um 8.00 Uhr und…..

 

Gute Nacht Jungs…..    

 

4.Tag
Eigentlich hatten wir uns ja schon für etwas später verabredet, aber dreiviertel der Crew war schon weit vor 9.00 Uhr am Start. Pino kam dann zum Schluss dazu und es ging erst einmal rüber zum Starbucks, Frühstück. Kaffe oh le mit ´nem leckeren Grosong, war bei mir wie jeden Morgen angesagt. Dann ging es gemütlich zum Glenkinchie Bus-Treffpunkt in die Edinburgh-City. 10.45 war Abfahrtszeit zur Whisky-Brennerei Besichtigung. Ziel erreicht, das Ziel liegt auf der rechten Seite, dachten wir. Nach ca. 10 Minuten Fußweg bemerkte Maik, er hatte die Führung der Gruppe übernommen, falsche Richtung. Also den Weg zurück. "Howie´s Restaurant" wurde gefunden, immer noch 45 Minuten zu früh, also bot es sich doch an, den direkt daneben liegenden Hügel zu besteigen. Fast ganz oben angekommen, ich war merklich schon aus der Puste, ein super Ausblick über die Stadt. Von hier oben noch´n paar Bilder gemacht vom Stadtteil Leith, mit Hibs-Stadion an der Easter-Road und dann zurück nach unten. Auf halber Strecke vorbei an einer Behausung von einem freiheitsliebenden Menschen und Pino hätte in diesem Moment gern tausend Nasen gehabt. Man, man, man..... Immer noch Zeit, Kaffebude, einen nicht leckeren Cafe-Mocha getrunken und nach kurzer Zeit stand unser Luxery-Mini-Bus auch am Treffpunkt. Im Bus Ledersitze, oder war doch diese billige Imitation Skai, egal. Platz genommen und die nächsten Mitfahrer waren auch schon da. 12 Deutsche auf Junggesellen-Abschieds-Tour. Wir verhielten uns so, als wenn wir  kein Wort verstehen auf der ca. 25 minütigen Fahrt. Dem zukünftigen Bräutigam wurde für den Abend das erste Schaf zugestanden, dass er dann ganz für sich alleine haben sollte. In diese Richtung gingen die Scherze. Wir reagierten auf keinen der Sprüche und taten so , als ob wir sie nicht verstehen würden, wir 4 waren auch Thema ganz kurz. Zur Ankunft der Fahrt outeten wir uns auch als Deutsche. Dem einen oder anderen waren die unterwegs los gelassenen Sprüche peinlich, aber, alles gut, alles gut........
Die Besichtigung in der "Glenkinchie-Distellery" an sich war sehr kurzweilig, Willy ,unser "Führer", war ein etwas älterer sehr netter Herr, mit einem gewissen Witz. Hängen geblieben bei mir ist, dass Whisky und Bier fast den gleichen Weg der Herstellung haben. Whisky wird zum Ende nur noch ziemlich hoch erhitzt und in Fässern zur Reife gebracht, wenn man es vereinfacht darstellen möchte. Zum Ende der Tour kamen wir noch in den Genuss des edlen Gesöffs. Erst den normalen 12 Jahre alten, dann den besseren in Cherry-Fässern länger gereiften der nur in der Distillery verkauft wird und dann noch, da wir ja die "Scottish-Flavour-Tour" gebucht hatten, 2 andere Whiskys nach Wahl. Zum Abschluss machte Willy noch ein Foto unserer Reisegruppe und man traf sich draußen wieder mit den Junggesellen-Verabschiedern. Unterwegs noch ein kleines Pülleken mit Kossa geleert, die andren Jungs ließen ´ne große Flasche rumgehen. Um 14.00 Uhr waren wir wieder an "Howies´s Restaurant". Zurück zur Basis um dann wieder den Nachmittag in der City von Edinburgh zu verbringen. Aber zunächst auf dem Weg zur Stadt beim Bookie rein, es lief ja schließlich was in Royal-Ascot. Aber was richtig lief war die Automaten-Zockerei vom Maik. Er wußte nicht wie, aber er holte mit Hilfe eines neben ihm am Automaten sitzenden Schotten, zunächst mal einen Zettel aus dem Kasten und dann bares an der Kasse ab. Sightseeing in der schottischen Metropole war dann für den restlichen Tag angesagt. Kossa und ich haben dann auch noch ein paar Postkarten mit Stamps gekauft und "The Heart of Midlothian" wurde von fast allen gebührend begrüßt. Am Edinburgh-Castle hieß es dann Stop für uns, 5pm it is closed. Naja, umgedreht und schon einen kleinen Hunger verspürt. Am Grasmarket sind wir dann fündig geworden. Und diesmal gab es dann Fish and Chips. Maik verweigerte die Nahrung, wollte dann später, ich glaube ´ne Bratwurst auffe Faust zu sich nehmen. Auf dem Weg zu Ellie´s Edinburgh-Unterkunft noch beim Bookie rein, Maik wieder am Automat einen Kleinbetrag gewonnen und weiter ging´s Richtung "Holyrood-Palace". Auch erledigt, meine Knochen taten mir schon arg weh, Arm raus, Hallo Taxi, Murano Place. 3.40 Pfund Anfangs-Gage, 5.50 Pfund am Ziel Murano-Place. Wie er aber gefahren ist, so wären wir niemals gelaufen und damit auch hier alles richtig gemacht für die müden Beine. Zu Abend gegessen wurde wieder im "Chicken-Club" und ohne Umwege wurde das Hotel danach angesteuert.......
Gute Nacht Jungs...

5.Tag
Es war Samstag und die Horster Reisegruppe war wieder früh auf den Beinen. Starbucks war schon Routine, alles war bereit für die "across the country Tour". Unser Reiseziel Ayr Racecourse liegt auf der Westseite Schottlands an der irischen See. Autobahn Richtung Glasgow, vorbei an zwei hyper modernen riesigen Pferdeköpfen und an so manche City die man aus dem Fußballzusammenhang kennt. Wenn ich an die Pferdeköpfe denke, fällt mir Scooter ein, HYPER,HYPER.....ne richtige Ablenkung auf der Autobahn. Kurz hinter Glasgow wurde die Bahn schon verlassen, es ging weiter auf einer quasi Bundesstraße, manchmal zweispurig, aber meistens mit direktem Gegenverkehr. Zur Freude von meinem Beifahrer Maik, der die entgegen kommenden LKW praktisch auf seinem Schoss hatte. Ziel erreicht, schon sofort an der Rennbahn vorbei war unser ersten Ziel "Ayr-City". Wenn man den Ort mit Gladbeck vergleichen würde, würde man meiner Heimatstadt unrecht tun. Eine Stadt ohne Flair, vielleicht haben wir auch zu wenig davon gesehen, weil es nach kurzem Stadtbummel und Cafe-Besuch schon wieder Richtung Rennbahn ging. Auch die Bahn war jetzt nicht der Burner, vielleicht trübt bei mir auch der übermäßige Bier Genuß einer "Racegoers" und das doch eher miese Wetter den Gesamteindruck. Es war trotz Jacke eher kalt in Ayr, zumal an der Westküste an dem Tag auch ein kalter, schon fast eisiger Wind wehte. Getroffen wurde auch wieder, wieder Plus in der Gemeinschaftskasse. Zum Ende des Renntags noch eine gewisse Erinnerung an Alfred Hitchcocks "Die Vögel". Ein großer Schwarm Möwen kreiste über das Gelände, die Reste der "zivilisierten" Gesellschaft aufpickend. Nach dem Rennen zurück zum Mini-Bus, ohne große Zwischenfälle zurück zur Basis Edinburgh. Maik hatte sich, glaub ich, krampfhaft wach gehalten, um auf der Rückfahrt die beiden Pferdeköpfe zu fotografieren. Hat er dann auch wohl geschafft, die Ergebnisse habe ich leider noch nicht gesehen. Ziel war für den Abend dann "her majesty´s ship", die Britannia im Hafen von Edinburgh-Leith. Den Schildern "Leith Attractions" folgten wir dann auch. Vorbei an einem alten Ground, ich weiß aber leider nicht wer da pöhlt, oder wie der Ground heißt. Selbst der Kellner im Lokal wußte nicht um welchen Sportplatz es sich da handelte. Ich nenn´ es jetzt einfach " THE FAMOUS FOUR STADIUM", benannt im Jahre 2017 nach einer Horster Reisegruppe, alles hervorragende Fußballer, die nie was erreicht haben. Das schon angesprochene Lokal befand sich in der "Britannia-Shopping-Mall", einem wohl extra für die Yacht der Queen gebautem Einkaufszentrum. Die "Britannia" ist auch wohl die Hauptattraktion, aber wir waren wieder einmal zu spät vor Ort. Alles schon dicht, dafür aber nicht die amerikanische Frittenschmiede. Die anderen drei bestellten sich die "Edinburgh-Schlachtplatte", mir war es beim lesen schon zu viel, deshalb waren bei mir bitte nur ein halbes Hähnchen und Sparrips angesagt. War alles sehr gut, die Rennkasse wurde komplett geplündert, weil es war ja unser letzter Rennbahn-Besuch an dem Tag. Aber da hatten wir noch nicht mit Pino´s Pfiffigkeit gerechnet. So zu sagen, frei nach "Schlucke", "er war da wat am planen dran". Aber dazu kommt ja noch mehr. Nach einer kleinen Rundfahrt um das Gebäude, konnte ich die "Britannia" dann noch noch abschießen. Auf nach Hause zum Hotel. Noch die letzten Kraftreserven mobilisiert und auf in einen Pub mit Live-Musik. Coverversionen von AC/DC, Led Zeppelin und anderen gehörten zum Repertoir, aber man merkte uns schon an, dass nicht mehr ganz so viel Energie in unseren Knochen steckte. Als der letzte Ton der Band verklungen war, mein neben mir sitzender Nachbar seine Prothese mit neuem Kukident Haftkleber versorgt hatte, ging es auch schon Richtung französischem Bett. But by the way, möchte noch jemand Limetten auslutschen? Ne, wollte keiner mehr.......Morgen früh sehen wir uns wieder...
Gute Nacht Jungs........

---------------HER MAJESTY´S SHIP, DIE YACHT "BRITANNIA"------

6.Tag


Der letzte Tag der Schottland-Reise war ein Sonntag. Die Koffer hatte ich schon direkt nach dem Duschen gepackt. Im Gemeinschaftsraum schon am Morgen noch ein wenig Gitarre gepöhlt und so nach und nach kamen dann auch meine Mitfahrer. Erst einmal zu......, na was meint? Riiiiichtig, STARBUCKS! Auf dem Weg staunten wir aber nicht schlecht. Sonntagmorgen, 8 Uhr 15, hurra, hurra, die Müllabfuhr ist da. Und in der Ferne wurde auch schon die gelbe Tonne abgeholt. Respekt an die Inselbewohner, bei uns ist schon manchmal Theater wenn du am Samstag ein Loch in die Wand bohren möchtest. Andere Länder, andere Sitten. Nach dem Früstück, nein, es lief ja ganz anders. Beim Früstück meinte Pino, es wären ja noch Rennen in Pontefract, dass liegt doch auf dem Weg nach Hull, oder? Check mal. Jau, also wurde die ursprüngliche Planung übern Haufen geworfen, York oder das Einkaufs-Zentrum in Newcastle bzw. Sunderland stehen ja noch länger, und es ging wieder zu einem für uns neuen Racecourse. Gesehen hatten wir die Anlage ja schon im letzten Jahr im Vorbeifahren von der Autobahn, bei der Liverpool-Fahrt. Der 9ner wurde von seinem Parkplatz zum Hotel geholt, rückwärts in die eine noch freie Parklücke gesetzt und schon konnte unser Gezähe aus dem Hotel geholt werde. An dieser Stelle möchte ich auch noch ganz "uneitel" meine Einparkerei erwähnen, entweder man kann´s, oder nicht. So, Navi auf Pontefract Racecourse eingestellt, Sitzverteilung wie während der gesamten Fahrt und ab ging es zurück nach England. Die Strecke Richtung Newcastle ist wirklich viel interessanter als die Strecke auf der Hinfahrt. Auf der linken Seite ist fast immer das Meer zu sehen, man fährt jetzt nicht direkt am Wasser entlang, aber landschaftlich doch sehr reizvoll. An einem Service wurde kurz ne Pause eingelegt, Fast-Food war angesagt, Kaffee Togo und weiter gings schon. Pontefract Racecourse erreicht, volle Parkplätze, aber wieder für nothing und von weitem konnte man/ich schon sehen, alles richtig gemacht Pino. Extra Lob an dieser Stelle. Alles wieder sehr aufgeräumt auf der Bahn, vor den Tribünen hatten ganze Familien ihre Camping-Stühle, Decken, Kühltaschen und was man sonst noch zu einem ordentlichen Picknick braucht aufgebaut. Wir hatten die Gemeinschaftskasse wieder neu beladen und was soll ich sagen, ich weiß, langsam wird´s langweilig, wir sind wieder als Sieger von der Bahn gegangen. Erst wurde ein Einlauf geradeaus getroffen, dank meiner Verschreiberei. Dann schlug wieder der Wettkönig der Fahrt Kossa zu im dritten Rennen. Es war aber auch zu einfach, es lief mit "Swiftsure" ein Pferd von "The Queen". Ein Pferd, dass in den ersten beiden Starts in diesem Jahr entäuscht hatte, dem man kurzer Hand die Kontergewichte entfernt hatte und der jetzt als Wallach wohl nicht mehr so aufgedreht ist. Was soll ich sagen, er ging vom Start weg vor dem Feld spazieren, Jockey Joe Fanning konnte schon hundert Meter vor dem Ziel die Hände runter nehmen und gewann trotzdem noch mit 6 Längen. Ich habe wieder super Fotos mit den royalen Farben, weiter unten zu sehen und unsere Kasse freute sich, denn 84 Pfund gab es für die Wette. Aber der Burner, heißt hier eigentlich einer Roooobert?, wäre noch fast das letzte Rennen des Trips geworde. Maik hatte die Ehre der Bestimmer der letzten Wette der Fahrt zu sein. Nimm´ die Nr.9, wat soll ich da lange gucken, waren seine Worte. Ich also los, den Bookie mit dem besten Kurs gesucht, ten pounds each-way No. nine, 230 : 10 auf Sieg, 54 : 10 auf Platz war unsere Quote. Schade, die 9 wurde nur Zweiter, aber es gab immerhin nochmal 54 Pfund für unseren Zwanni.
Hier sei aber auch einmal Platz die Wettkönige der Fahrt zu huldigen. Maik als RB Neuling spielte eine hervorragende Rolle und wurde verdient Zweiter (RB heißt in dem Fall "Rennbahn"), aber unangefochtener Sieger war mit der Quote 3 aus 4 Andre Kossakowski. Fast ist man geneigt zu sagen, Kossa, dass "Bayern" der Wetterei.
Zurück zum Bulli, am "Service" wurde noch der Schlauch für die Rückfahrt rein gehalten und nach ca. 70 Kilometern war unsere "Pride of Rotterdam" wieder erreicht. Kabine nicht ganz so geräumig wie auf der Hinfahrt, meine Mitfahrer ließen es auch schon ein bisschen ruhiger angehn mit den Getränken und Maik verabschiedete sich von der Truppe mal kurz. Maik???? Wo war er nur, nicht zu finden. Also zu dritt in die Kajüte, der wird schon kommen. Kam er dann auch, ca. 2 Uhr machte ihn ein Mitarbeiter der Fähre vor einem Automaten wach und er solle doch seine Kabine aufsuchen. Nach eigenen Worten hat er dann noch, wie er auch sagte, einige Passagiere mehrmals getroffen die auch auf der Suche nach dem Schlafplatz waren. Hat er dann auch geschafft und gegen viertel vor 6, jetzt war es ja schon wieder viertel vor sieben, sind Pino und ich schon mal zum Bord-Starbucks unterwegs gewesen. Alle zusammen dann noch gefrühstückt, Bus bestiegen, Fahrt durch the Netherlands bewältigt und gegen 11.30 Uhr wie geplant war Horst erreicht.
Eine angenehme, entspannte Fahrt war zu Ende, aber hier an dieser Stelle sei auch schon erwähnt.
"ICH BIN DA WAT AM PLANEN DRAN"
Danke an die Mitfahrer, aber auch zwei Gedanken an die Leute die zum Stammpersonal unserer Fahrten gehören/gehörten. Didi wird hoffentlich im nächsten Jahr wieder fit sein und zum Stammpersonal zurück kehren wenn es die Gesundheit wieder erlaubt, er gehört einfach dazu.
Meine letzten Worte gehören aber Michael Kallabusch:
"Ich weiß wie sehr gerade du dich auf die Schottland-Fahrt gefreut hast. Schade, es war dir nicht mehr vergönnt.
Micha, du warst, bist und wirst immer Teil unserer Fahrten sein".
Farewell my Friend. 

DER WETT-KÖNIG JUBELND AUF DER TRIBÜNE IN PONTEFRACT. EHRE WEM EHRE GEBÜHRT

------------------------THE COLOUR OF THE QUEEN----------------------------

Dieses Foto ist dann wieder gerahmt zu "Her Majesty The Queen" in den Buckingham Palast von mir geschickt worden. Hier drunter dann die Antwort der Hofdame Mary Ann Morrison (Lady in Waiting).

Mary Ann Morrison ist eine der engsten Vertrauten von "Her Majesty The Queen".

AB HIER DANN NÜTZLICHE INFOS ZU DEN BESUCHTEN ORTEN bzw.HOTEL

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Unsere Unterkunft ist gebucht und befindet sich im Stadtteil Leith. The Proclaimers haben diesen Teil von Edinburgh mit dem Lied "Sunshine on Leith" besungen. Ich denke mal, für unsere Zwecke der ideale Ausgangspunkt für unsere geplanten Aktivitäten.

Hier dann auch der Song der "Proclaimers". Im Video ist dann auch das Stadion von Hibernian Edinburgh an der Easter Road zu sehen. Die "Hibs" sind in dem Stadtteil zu Hause, das Stadion liegt ca. 5 Gehminuten von unserer Unterkunft entfernt. "Sunshine on Leith" gehört seit Jahren als Fangesang zu jedem Spiel der "Hibees".

Von unserem Hotel aus sind es ca. 20 Gehminuten bis zum offiziellen Sitz von "The Queen" in Schottland. Holyrood Palace ist mindesten eine Woche im Jahr die Behausung der alten Dame, für mich als alter "Royalist" eine erwähnenswerte Geschichte. Unter dem Bild auf "Neuen Button" klicken zu den Infos des Schlosses.

Fakten zur Destillerie GLENKINCHIE:

1837 Gründung durch die Bauern George und John Rate. Auch bekannt als „The Edinburgh Malt” - da die Destillerie nur 20 Meilen von der Stadt entfernt liegt.

Umbau als Brennerei-Musteranlage um 1890. Fast kontinuierlicher Betrieb, was ungewöhnlich ist: nur mit kurzer Unterbrechung, sogar während der zwei Weltkriege. 1914 weitere Expansion und Umbau zu einer der fünf Lowland-Destillerien der Scottish Malt Distilleries.

1981 Umbau der Brennerei und Umstellung auf Dampfbetrieb. Zwei der größten Brennblasen Schottlands. Die Rauhbrand-Brennblase (wash still) fasst 32.000 Liter.

Vertreter der Lowlands im Rahmen der CLASSIC MALTS 1987.

IWSC-Goldmedaillen 1993, 1999, 2000 und 2001. Gold auf der San Francisco World Spirits Competition (SF) 2008, 2010 und 2015. Bester Lowland Single Malt bei dem WWA (World Whisky Awards) 2011, 2013 und 2014. „ Master” beim Scotch Whisky Masters (SWM) 2008; Goldmedaille 2010, 2011 und 2014. Auszeichnung als bester Lowland Single Malt 12 Jahre und jünger beim WWA 2016.

Die GLENKINCHIE Distillers Edition wurde beim IWSC 2008 und 2011 mit Gold ausgezeichnet; Gold bei der SF 2008; bester Lowland Single Malt weltweit bei den WWA 2009; Gold beim SWM 2008 und 2011.

2007 erschien ein Special Release 20 Jahre, der jeweils 10 Jahre in wiederbefüllten Fässern aus amerikanischer Eiche und anschließend in Ex-Brandy-Fässern gelagert wurde. 2010 wurde ein weiterer Special Release 20 Jahre vorgestellt, der in wiederbefüllten Fässern aus amerikanischer  Eiche lagerte.

Hier auf den Button klicken und du erhältst Infos zum Brennerei Besuch in der Glenkinchie Whisky-Brennerei in der Nähe von Edinburgh (Lowland Whisky Single Malt)

Hier drunter auf "Neuer Button" klicken, zu den verschiedenen Whisky-Brennereibesichtung vor Ort. Wir haben die "FLAVOUR OF SCOTLAND-TOUR" gebucht. Vom Edinburgh City-Center gehts mit dem Shuttle-Bus am Freitag um 10.45 Uhr los zur Glenkinchie Distellery. Inklusiv sind 4 verschiedene Whiskys in der Verkostung. Vielleicht auch nur ´ne Grundlage für den Abend ;-)

Und hier drunter die Wikipedia-Seite der Whisky-Distillery Glenkinchie

HAMILTON RACECOURSE

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Stirling Castle, unter dem Foto auf den Button klicken zur Geschichte der Burg.

90minütige Kreuzfahrt auf dem größten See Großbritanniens, Abfahrts- und Ankunftsort ist das Städtchen Luss am "Loch Lomond".

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Hier auf den Button klicken und du erhältst ein paar Infos zu einem Novum unserer Großbritannien-Fahrten, eine Trabrennbahn auf der Insel, Corbiewood-Stadium. Interessant ist ja schon die Renn-Nr. des Pferdes. Mit der Start-Nr. 45, hab´ ich so noch nicht gesehen beim Traben.

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